Selbsttäuschung – Warum es sich lohnt, sich selbst gut zu tun!

 

In unserer Selbstwahrnehmung haben viele Menschen einen erheblichen Hang zur Selbsttäuschung bzw. zur Selbstkritik. Fehler werden in der Regel zu erst bei sich selbst gesucht und alles was nicht direkt nach Plan hin und herreflektiert, woran man denn selbst Schuld ist. Vielleicht kommt dir das alles bekannt vor? Und obwohl dein Leben auf soliden Beinchen steht, fühlst du dich manchmal einfach nicht genug? Dann steig mal aus, nimm deine Kritik an dir selbst zum Anlass, diese beiseite zu legen und dich als deinen besten Freund zu behandeln. Warum? Das liest du hier!

 

 

Das erschaffene Drama nicht zu genügen!

 

Ganz egal um welchen Lebensbereich es sich bei dir handelt, das Gefühl nicht genug zu sein, haben wir mit vielen Situationen oftmals erfolgreich manifestiert. Ganz egal ob durch Worte, Umgangsformen, Handlungen, Beziehungen oder Arbeitssituationen. Wurde uns als Kind noch eingeredet, wir sollten lieber ruhig und artig sein, damit wir nicht auffallen, wird uns als Erwachsener häufig mitgeteilt, wie unser Umfeld es denn gerne hätte, damit wir ihm gefallen. Und so drehen die einen im sportlichen Fluchtmodus ihre Kalorienzähler auf links, die anderen wiederum vergessen sich selbst und opfern sich und ihre Lebenszeit, um auch ja alles richtig zu machen. Am Rande der Erschöpfung bleibt dann wenig Zeit, sich selbst wieder in die Mitte zu bringen, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen oder einfach mal zu spüren, ob das Leben, welches man führt, wirklich noch so stimmig ist. Ausruhen und sich mal gehen lassen, bringt eben immer den Glaubenssatz mit sich, dass man faul oder unfähig ist, sein Leben zu gestalten. Bekommen wir dann noch Kritik um die Ohren, ist bei ganz vielen Menschen dann erstmal der Modus auf „Enttäuschung und Krawall“. Doch muss das wirklich so sein? Oder geht es auch ander

 

Entscheide dich für DICH!

 

Sich authentisch mit seinem eigenen Ich auseinanderzusetzen, hat einige entschiedene Vorteile. Zum einen steckt man berechtigte Kritik besser weg, gibt sich den Raum, Dinge anders zu machen und auf der anderen Seite, fühlt es sich so an, als hätte man dennoch sein Bestes gegeben. Immerhin ist das ganze Leben ein Lernprozess, welchem wir neugierig beiwohnen und auch die, welche sich an jeglicher Sicherheit festklammern möchten, erkennen hin und wieder, dass Veränderungen und Lernen einfach zu einander gehören. Wer in diesen Situationen sich selbst gut tun, sich seinen Gefühlen und Gedanken aufrichtig gegenüberstellt, sie wahrnimmt und sie bewusst ohne jegliche Selbsttäuschung (er)lebt, wird Kritik vielleicht nicht mehr als einen Angriff auf sich selbst wahrnehmen, sondern als Möglichkeit. In der Kommunikation liegt ein entscheidender Schlüssel der Selbsttäuschung. Und wir verstehen unser Umfeld oftmals aufgrund erlernter Glaubens- und Verhaltensmuster auf eine andere Weise, als es vielleicht gemeint ist.

 

Was tut dir gut?

 

Weißt du, was dir gut tut? Setzt du das auch für dich konsequent um? Wenn wir beginnen zu warten, bis der Partner oder Freunde aus dem Quark kommen, ist der Frustpegel meist schon fortgeschritten. Warum erlaubst du dir nicht einfach das, was dir gut tut? Warum fügst du dich den äußeren Umständen und verrätst dich damit in gewisser Hinsicht selbst? Nimm diesen Gedanken einfach mal mit und setz dich in Bewegung, wenn dir das nächste Mal nach einem Strandspaziergang ist. Fahr los, wenn du meinst dass dir ein Kaffee und ein Stück Kuchen gut tut. Lass den Staubsauger in der Ecke stehen, wenn du meinst, es macht ja sonst keiner. Hör mit dem Warten auf, dass alle anderen dich blind verstehen müssen. Du bist die Person, die für ihre Zufriedenheit verantwortlich ist und sich selbst in erster Linie gut tun darf!

 

Alles Liebe
Silvana

 

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Eure Silvana

 

 

 

 

Silvana
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